22. Juli 2025

Zypern bereit für Steuerreform: Erhöhung der Strafen bis zu 300 % und weitere Änderungen

Die Regierung Zyperns steht kurz vor der Einführung einer umfassenden Steuerreform, die ab dem 1. Januar 2026 in Kraft treten soll. Am 18. Juli wurden sechs Gesetzesentwürfe veröffentlicht, die das Steuersystem für Privatpersonen und Unternehmen grundlegend verändern könnten.

Öffentliche Diskussion bis 25. August
Alle interessierten Organisationen und Bürger können bis zum 25. August ihre Kommentare zu den Entwürfen abgeben. Nach Auswertung der Vorschläge soll die Reform im September ins Parlament eingebracht werden. Die Regierung bezeichnet die Reform als einen entscheidenden Schritt zur Schaffung eines fairen, effizienten und nachhaltigen Wirtschaftssystems.

Ziele der Reform
Die Reform zielt nicht nur darauf ab, die Staatseinnahmen zu sichern, sondern auch soziale Gerechtigkeit zu fördern, Unternehmer zu unterstützen und den Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verstärken. Man erwartet durch die Modernisierung des Steuersystems mehr Vertrauen der Bürger und wirtschaftliche Stabilität.

Wesentliche Änderungen

  • Steuervergünstigungen: Angepasst für Familien mit Einkommen bis 80.000 Euro und Alleinstehende bis 40.000 Euro. Eltern erhalten 1.000 Euro Steuerabzug pro Kind, Alleinerziehende 2.000 Euro. Studenten bekommen eigene Vergünstigungen.
  • Wohnungsvergünstigungen: Abzüge von 1.500 Euro für Eigentümer oder Mieter der Hauptwohnung, wenn der Kredit bei einer zypriotischen Bank läuft und keine weitere Immobilie im Land vorhanden ist.
  • Energieeinsparungen: Bis zu 1.000 Euro Steuerabzug für Ausgaben zur Steigerung der Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Elektroautos.
  • Neue Steuersätze: Steuerfrei bis 20.500 Euro Einkommen. Dann: 20 % bis 30.000 Euro, 25 % bis 40.000 Euro, 30 % bis 80.000 Euro, 35 % für darüber hinausgehende Einkommen.
  • Kryptowährungen: Zum ersten Mal wird Einkommen aus Kryptowährungen besteuert.
  • Erhöhung der Körperschaftsteuer: Anstieg auf 15 %.
  • Strengere Kontrollen und Sanktionen: Die Steuerbehörde erhält erweiterte Befugnisse wie Kontosperrungen, Beschlagnahmungen und das Versiegeln von Unternehmensräumen. Strafen können bis zu dreimal höher ausfallen.
  • Aufhebung des Militärbeitrags: Gleichzeitig sinkt die Dividendensteuer auf 5 %. Verschärfung der Meldepflichten: Einkommen ab 20.500 Euro müssen eine Steuererklärung einreichen, mit einem Bonus von 10 Euro für pünktliche Abgabe.
  • Folgen für Steuerschuldner: Bei Schulden über 3.000 Euro, die länger als 30 Tage offen sind, kann der Staat Aktien und Eigentum sperren, ab 10.000 Euro sogar Immobilien zur Begleichung einziehen.

Die Steuerreform gilt als wichtiger Schritt zur Modernisierung des Steuersystems, zur Erhöhung der Gerechtigkeit und Effizienz der Steuererhebung, mit dem Ziel, die Wirtschaft zu stärken und das Geschäftsklima zu verbessern.

Steuern sind Raub – und die neue Steuerreform auf Zypern ist ein Angriff auf Freiheit und Eigentum

Es gibt kaum ein Wort, das in der Öffentlichkeit mit so viel Selbstverständlichkeit und so wenig Kritik verwendet wird wie „Steuern“. Fast schon religiös wird behauptet, sie seien notwendig, gerecht, solidarisch – ein „Beitrag“, den wir alle „leisten“ müssten. Doch was, wenn das nicht stimmt? Was, wenn Steuern in Wahrheit nichts anderes sind als ein euphemistischer Begriff für staatlich legitimierten Raub? Was, wenn sie das Überbleibsel einer vormodernen Gewaltlogik sind, die wir längst überwunden glaubten?

Die Steuerreform, die auf Zypern zum 1. Januar 2026 in Kraft treten soll, ist ein Paradebeispiel für diese tief verwurzelte Denkweise: Mehr Kontrolle, höhere Strafen, neue Abgaben, neue Regelungen – und alles im Namen von „Gerechtigkeit“, „Effizienz“ und „sozialem Ausgleich“. Wer genauer hinsieht, erkennt: Was hier passiert, ist keine Reform, sondern eine Verschärfung. Kein Fortschritt, sondern ein Rückfall. Kein Beitrag zur Freiheit, sondern ein weiterer Schritt in Richtung totalitärer Verfügungsgewalt über das Eigentum der Bürger.


Vom freiwilligen Beitrag zur erzwungenen Unterwerfung

In offiziellen Erklärungen klingt das alles ganz harmlos: Steuerfreibeträge werden angepasst, Familien mit Kindern erhalten kleine Erleichterungen, wer sein Haus energieeffizient macht, darf einen Teil absetzen. Das klingt nach Entlastung – aber in Wahrheit ist es nichts weiter als ein psychologisches Trostpflaster für ein System, das in seiner Basis zutiefst repressiv ist.

Denn der Kern des Problems bleibt unangetastet: Jeder Mensch wird vom Staat zur Herausgabe eines Teils seines Eigentums gezwungen – unter Androhung von Gewalt. Wer nicht zahlt, riskiert sein Konto, sein Eigentum, seine Freiheit. Die neue Reform sieht gar vor, Immobilien und Aktien zu blockieren oder einzuziehen, wenn eine Schuld nicht innerhalb von 30 Tagen beglichen wird. Das ist Enteignung mit bürokratischer Etikette.

Wie kann es sein, dass wir im 21. Jahrhundert noch immer glauben, der Staat habe ein automatisches Anrecht auf das Einkommen der Menschen – ganz gleich, ob diese das freiwillig geben oder nicht?


Die große Illusion von sozialer Gerechtigkeit

Immer wieder wird behauptet, Steuern dienten der „Umverteilung“ und „sozialen Gerechtigkeit“. Doch Gerechtigkeit kann niemals durch Zwang entstehen. Wahre Gerechtigkeit basiert auf Freiwilligkeit, Vertrag, gegenseitigem Respekt – nicht auf einem Machtmonopol, das nach Gutdünken verteilt und straft.

Die zypriotische Steuerreform verspricht mehr „Gerechtigkeit“ durch progressivere Steuersätze: Wer mehr verdient, soll auch mehr abgeben. Doch was ist das anderes als die Bestrafung von Leistung, von Unternehmertum, von Erfolg? Warum sollte jemand, der viel arbeitet, viel investiert oder viel riskiert, automatisch als verdächtig oder ausbeutbar gelten?

Diese Logik ist nicht neu – sie stammt aus einem Zeitalter, in dem Eigentum als etwas galt, das nur durch Gnade eines Herrschers existiert. Heute geben wir dieser Ideologie den Namen „Demokratie“ und glauben, sie sei damit moralisch legitimiert.


Demokratischer Zwang bleibt Zwang

Es ist ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, dass etwas moralisch richtig wird, nur weil eine Mehrheit es beschlossen hat. Auch wenn 51 % der Menschen der Meinung sind, dass 49 % beraubt werden sollten, bleibt es Raub. Demokratie ist kein Freifahrtschein für Unrecht – sie ist nur ein Verfahren zur Entscheidungsfindung. Die Legitimität einer Handlung ergibt sich nicht aus ihrer Legalität, sondern aus ihrer moralischen Grundlage.

Und moralisch gesehen ist Zwang niemals gerechtfertigt, wenn er nicht auf Selbstverteidigung oder Vertragsbruch beruht. Niemand hat das Recht, dir etwas wegzunehmen, nur weil er meint, er könne es besser verteilen oder nutzen – auch kein Beamter, kein Minister und kein Parlament.


Der Mythos vom Staat als Wohltäter

Staaten rechtfertigen ihre Steuereintreibung gerne mit den angeblich notwendigen „öffentlichen Aufgaben“: Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Sicherheit. Doch diese Leistungen sind weder effizient noch alternativlos. Sie sind oft teuer, träge, von Bürokratie zerfressen – und könnten in einem freien, dezentralen Markt viel günstiger, kreativer und gerechter organisiert werden.

Die Steuer ist nicht das Mittel zur Finanzierung von Leistungen, sondern ein Mittel zur Kontrolle. Wer die Geldquelle kontrolliert, kontrolliert die Menschen. Und wer die Menschen kontrolliert, erhält Macht – nicht durch Zustimmung, sondern durch Abhängigkeit.


Wem gehört dein Leben?

Die entscheidende Frage ist letztlich eine philosophische: Wem gehört dein Leben? Wem gehört deine Zeit? Wem gehört deine Arbeitskraft? Wenn du glaubst, dass du selbst der Eigentümer deiner Existenz bist, dann kann kein anderer – und kein Staat – das Recht haben, dir ohne deine Zustimmung einen Teil davon zu entreißen.

Wenn aber der Staat glaubt, ein Anrecht auf dein Einkommen zu haben, dann erklärt er dich de facto zu seinem Eigentum. Das ist nicht Freiheit – das ist moderne Leibeigenschaft.


Steuerreform = Freiheitsabbau

Die Steuerreform auf Zypern ist keine Modernisierung, sondern eine Maskierung. Sie ist der Versuch, das Unrecht durch technische Feinjustierung gesellschaftlich akzeptabel zu machen. Und sie ist ein gefährlicher Präzedenzfall für weitere Eingriffe in Eigentum, Privatsphäre und wirtschaftliche Selbstbestimmung.

Wir brauchen keine neue Steuerordnung. Wir brauchen eine neue Denkweise. Eine Denkweise, in der Freiheit nicht durch Kollektiveinspruch relativiert wird. In der Eigentum nicht als Ressource des Staates, sondern als unverletzbares Menschenrecht betrachtet wird. In der Steuern nicht als selbstverständlich gelten – sondern als das, was sie sind: Ein Angriff auf die Würde des Individuums.


Solange wir Steuern nicht grundsätzlich hinterfragen, werden wir niemals frei sein. Keine Gesellschaft, die auf Zwang und Enteignung basiert, kann langfristig gerecht, kreativ oder friedlich sein. Wer ein freies Leben führen will, muss die Frage stellen, die sich kaum jemand zu stellen traut: Warum zahle ich eigentlich Steuern – und wem nützt das wirklich?

📝 1. Plattform für öffentliche Konsultation („e‑Διαβούλευση“)

Das zypriotische Finanzministerium hat die sechs Entwürfe online auf der staatlichen E‑Konsultationsplattform veröffentlicht. Dort kannst du:

  • Die Entwürfe einsehen
  • Kommentare und Anmerkungen direkt elektronisch einreichen
  • Antworten bis Montag, 25. August 2025, um Mitternacht abgeben StockWatche-consultation.gov.cy

👉 So gehst du vor:

  1. Besuche die Plattform e‑Διαβούλευση (unter dem Finanzministerium/Fiscal Policy Department-Verzeichnis) Philenews+9e-consultation.gov.cy+9e-consultation.gov.cy+9.
  2. Wähle die “Δέσμη νομοσχεδίων ‘Φορολογικής Μεταρρύθμισης’” aus.
  3. Lies die jeweiligen Entwürfe (Einkommensteuer, Abgabenkörperschaftsteuer, Kriegsbeitrag u. a.).
  4. Nutze die Funktion („Υποβολή Σχολίων“) für deine schriftlichen Beiträge.
  5. Veröffentliche und sende sie vor Ablauf der Frist: 25. August 2025, 23:59 Uhr Economy Today+9StockWatch+9e-consultation.gov.cy+9Philenews+3InBusinessNews+3Philenews+3.

✉️ 2. Alternative Wege zur Einreichung von Vorschlägen

  • Per E‑Mail: Häufig macht das Finanzministerium zusätzlich ein Postfach verfügbar. Prüfe dafür auf der Konsultationsseite, ob eine offizielle E‑Mail-Adresse genannt wird – oft ist es etwas wie publicconsultation@mf.gov.cy.
  • Per Brief: Wenn eine postalische Einreichung zugelassen ist, erfolgt die Adresse meist über das Finanzministerium in Nikosia. Auch hier findest du Details über die Plattform.

Falls die Plattform selbst keinen direkten E‑Mail- und Briefversand anbietet, empfiehlt es sich, parallel die E‑Mail-Adresse des Ministeriums zu nutzen, die dort typischerweise angegeben wird.


📌 3. Was du schreiben solltest

  • Klarer Bezug: Nenne den betreffenden Entwurf, z. B. „Entwurf zur Änderung des Einkommensteuergesetzes“.
  • Fundierte Argumente: Beziehe dich auf konkrete Paragrafen, Daten oder Auswirkungen.
  • Konkrete Vorschläge: Zeige, was geändert, verbessert oder anders geregelt werden soll.
  • Kurze Zusammenfassung + vollständiger Text: Beginne mit einem abstrakten Überblick (1–2 Sätze), dann erläuter ausführlich.

✅ 4. Fristen & Termine

  • Einsendeschluss: Montag, 25. August 2025, spätestens um 23:59 Uhr.
  • Danach wertet das Finanzministerium die Beiträge aus und kann die Reform im September ins Parlament einbringen cyprus-mail.comtalanews.blogspot.com.

🔍 Kurz-Checkliste

SchrittAufgabe
✅ 1.Plattform besuchen: e‑Διαβούλευση, Paket „Φορολογικής Μεταρρύθμισης“
✅ 2.Gemäß Entwurf (Einkommensteuer, Kryptosteuer etc.) deine Meinung verfassen
✅ 3.Über Portal einreichen oder E‑Mail (falls vorhanden)
✅ 4.Frist beachten: bis 25. August 2025, 23:59 Uhr

📄 Vorschlag zur Steuerreform: Für eine wettbewerbsfähige, innovationsfreundliche Steuerpolitik in Zypern

Betreff: Öffentliche Stellungnahme zur geplanten Steuerreform (Einführung ab 01.01.2026)

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen der öffentlichen Konsultation zur bevorstehenden Steuerreform möchte ich nachdrücklich appellieren, das Reformpaket nicht nur als Instrument zur Einnahmensicherung und Kontrolle zu betrachten, sondern als strategische Chance, Zypern weltweit als unternehmensfreundlichen, attraktiven und zukunftsorientierten Standort zu positionieren.

Im Folgenden meine konkreten Vorschläge und Begründungen:


1. Körperschaftsteuer auf maximal 10 % senken

Eine Reduktion der geplanten Körperschaftsteuer von 15 % auf höchstens 10 % würde Zypern einen entscheidenden Standortvorteil verschaffen. Zahlreiche erfolgreiche Länder – wie Irland, die Vereinigten Arabischen Emirate, Singapur oder Estland – haben durch niedrige Unternehmenssteuern enorme wirtschaftliche Erfolge erzielt, insbesondere im Technologiesektor.

Zypern kann ähnliche Potenziale entfalten:

  • Anziehung internationaler IT-Firmen, FinTechs, Start-ups und Investoren
  • Erhöhung der privaten Forschungsausgaben
  • Wachstum des qualifizierten Arbeitsmarkts und der Gehälter
  • Langfristige Steigerung der Steuereinnahmen durch Volumen, nicht durch Belastung

2. Einkommenssteuer für Geringverdiener reduzieren & Freibeträge erhöhen

Die derzeitigen Freibeträge sind nicht ausreichend, um Menschen mit geringen Einkommen wirklich zu entlasten. Ich schlage daher vor:

  • Anhebung des steuerfreien Einkommens auf mindestens 25.000 € pro Jahr
  • Einführung eines 10 %-Steuersatzes erst ab 30.000 € Einkommen
  • Bessere steuerliche Anreize für Arbeit, insbesondere im Gastgewerbe und Dienstleistungssektor

Diese Maßnahme stärkt:

  • Die Kaufkraft der Bevölkerung
  • Den lokalen Konsum und Binnenmarkt
  • Den sozialen Zusammenhalt, ohne in eine staatliche Umverteilungslogik zu verfallen

3. Fokus auf Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften & Unternehmern statt Steuerdruck

Zyperns Zukunft liegt nicht in immer höheren Steuerlasten und Sanktionen, sondern in der Förderung von Unternehmertum, Innovation und hochwertiger Einwanderung.

  • Bürokratieabbau, digitales Gründungsmanagement und niedrige Steuern locken Menschen mit Ideen, Kapital und Visionen ins Land
  • Viele Länder (z. B. Estland mit seinem „e-Residency“-Modell) zeigen, dass solche Strategien langfristig mehr Wohlstand schaffen als steuerliche Repression

4. Kritik am Kurs der Verschärfung

Die angekündigten Maßnahmen zur Verdreifachung von Strafen, Enteignung von Eigentum, Kontosperrungen u. Ä. widersprechen einem freiheitlichen Rechtsstaat. Sie schaffen kein Vertrauen, sondern Angst – besonders bei ehrlichen Steuerzahlern. Ich empfehle:

  • Mehr Anreize für freiwillige Steuertransparenz, z. B. durch Bonus- oder Rabattsysteme
  • Digitalisierung von Steuererklärungen mit einfacher Benutzerführung
  • Einführung eines Online-Rechners zur Echtzeitberechnung von Steuerersparnissen bei Investitionen (z. B. Energiesparen, Bildung, Gründung)

Fazit: Für eine zukunftsorientierte Steuerpolitik

Zypern hat die einmalige Chance, sich durch kluge Steuerpolitik international als modernes, dynamisches Land zu positionieren. Nicht durch die „Abschlachtung“ produktiver Kräfte mit immer neuen Steuermechanismen, sondern durch Vertrauen, Leistungsanreize und unternehmerische Freiheit kann dieses Ziel erreicht werden.

Ich bitte Sie daher eindringlich, das Reformpaket entsprechend anzupassen und die vorgetragenen Argumente in Ihre weitere Auswertung einzubeziehen.

Mit freundlichen Grüßen,
[Dein Name (freiwillig)]
[Organisation / Projekt – falls vorhanden]
[Datum]

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